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- Totholz an Fließgewässern – wertvoll oder störender Unrat?
Was auf den ersten Blick nach Wegräumen ruft, ist zentrales Element lebendiger Gewässerökosysteme: Totholz. Abgebrochene Äste, tote Wurzelstöcke oder umgestürzte Bäume prägen die Struktur naturnaher Fließgewässer entscheidend. Sie bremsen die Strömung, lenken sie um und sorgen so für Kolke und Kiesbänke. Auf diese Weise entstehen vielfältige Lebensräume. Fische finden darin Deckung, Insekten siedeln sich an
- Gemeinsam für lebendige Gewässer – Bauseminar am Haselbach
Nach mehreren Monaten intensiver Zusammenarbeit im gemeinsamen Coachingprogramm des Sächsischen Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) und des Deutschen Verbands für Landschaftspflege (DVL) – Landesverband Sachsen stand am 22. Oktober 2025 der praktische Höhepunkt an: das Bauseminar am Haselbach in der Gemeinde Haselbachtal bei Pulsnitz. Trotz herbstlich-feuchten Wetters war die Stimmung unter den 21
- Naturnahe Strukturen effizient entwickeln – gewusst wie
Der von der Wasserrahmenrichtlinie geforderte „gute ökologische Zustand“ vieler Gewässer ist in Sachsen noch nicht erreicht. Einer der entscheidenden Faktoren sind die hydromorphologischen Strukturen – also die Form, Ausprägung und Vielfalt von Sohle, Ufer, Lauf und Querprofil eines Gewässers. Sie bilden die Grundlage für Lebensräume, Artenvielfalt und ökologische Stabilität. Diese Lebensräume kann man aktiv bauen,
Retentionsmulden am Schullwitzbach – ein voller Erfolg
23 Jahre nach der Jahrhundertflut in Sachsen – die Retentionsmulden zwischen Schullwitz und Eschdorf zeigen eindrucksvoll, wie sich Hochwasserschutz und
Muss ein Gewässer wirklich aufgeräumt sein?
Wer an ein „gepflegtes“ Gewässer denkt, hat meist ein Bild vor Augen: keine Ablagerungen, kein Totholz, keine Pflanzen. Das Wasser
Fließgewässer fit für den Klimawandel machen
Praxisimpulse zur klimaangepassten Gewässerentwicklung und -unterhaltung Langanhaltende Trockenphasen, steigende Temperaturen und ein geschwächter Landschaftswasserhaushalt stellen Fließgewässer zunehmend vor große Herausforderungen.
Der Biber – effizientes Naturtalent oder Störenfried?
Wo Biber siedeln, bleibt das Gewässer nicht, wie es war. Diese Tiere verändern ihren Lebensraum mit bemerkenswerter Konsequenz – und
Klimaanpassung strategisch gedacht: Unser Handlungskonzept für Colditz
Mehrere Starkregenereignisse im Mai und Juni 2024 haben Colditz schwer getroffen: Überflutete Keller, beschädigte Straßen und Felder, auf denen wild
Ufermahd – wo ist intensive Unterhaltung am Gewässer wirklich nötig?
Die Ufermahd zählt zu den aufwendigsten und kostenintensivsten Maßnahmen der Gewässerunterhaltung – sowohl ökonomisch als auch ökologisch. Ihr Zweck ist



